Neues Wohnumfeld in Tröbitz

Seit November ist unser Wohnhaus in Tröbitz in ein neues Umfeld eingebettet. Die Gehwege der Aufgänge Nr. 12-14 wurden erneuert, die Hauszuwege jetzt sogar schwellenlos gestaltet, ebenso die Hinterausgänge. Mit diesen Maßnahmen wurden viele Stolperstellen auf den zuvor maroden Wegen beseitigt. Zudem wurden die unnötig breiten Wegeflächen verringert, sodass nun auch weniger Aufwand für Winterdienst und Straßenreinigung anfällt. Ein zentraler und abschließbarer Müllplatz wurde auch für die Aufgänge Nr. 9-11 geschaffen, dafür sind die alten „Stolperfallen-Müllplätze“ verschwunden. Die Gesamtinvestition in das neue, schöne Wohnumfeld beläuft sich auf 27 Tausend Euro, die Umbauten haben wir mit den Firmen Erdwolf und Ziegler aus unserer Region umgesetzt. Weiter geht‘s dann je nach Wetter mit den Hauszuwegen in Doberlug-Kirchhain in der Friedenstr. 5+6 und 21+22.

5. Dezember 2013|0 Kommentare|

Für Kinderlachen: Spielplatz eröffnet

Ende Oktober erfüllte ein vielfaches Kinderlachen den Thüringer Hof. Kinder aus dem Hort der Grundschule Nehesdorf und der Nachbarschaft nahmen den neuen WoGe-Spielplatz mit einem Mikadoturm samt Rutsche und Kletterwand sowie einer Schaukel in Besitz. Die hochwertigen Spielgeräte aus Edelstahl stammen von einem regionalen Anbieter, mit dem unsere Genossenschaft seit einiger Zeit kooperiert. Der Neubau war aufgrund erheblicher Mängel an den Holzspielgeräten notwendig geworden, die sich zuvor auf diesem Spielplatz befanden. Zum Glück überwacht die WoGe gemeinsam mit Dekra und TüV regelmäßig alle Spielgeräte – und hat sich zur Sicherheit der Kinder nun für hochwertige und dauerhafte Spielgeräte aus Edelstahl entschieden. Für unsere WoGe ist es nach dem Langen Hacken und Sonnewalde der dritte Spielplatz, der mit solchen Edelstahlgeräten ausgestattet wurde. Nun sind alle unsere 37 Spielplätze mit 57 Geräten und 28 Sandkästen in Finsterwalde, Sonnewalde, Crinitz und Doberlug-Kirchhain top in Ordnung. Die Gesamtkosten für den Spielplatz im Thüringer Hof belaufen sich übrigens auf 14.000 Euro – das Glück und Lachen der Kinder hingegen ist unbezahlbar.

5. November 2013|0 Kommentare|